Pförring

* * * * * * * * * * Montag, 22.April Montag der 4. Osterwoche Sebastianikirche:           15.00 Uhr          Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung…

* * * * * * * * * * Montag, 15.April Montag der 3. Osterwoche Sebastianikirche:          15.00 Uhr           Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung Dötting:                               19.00 Uhr          …

* * * * * * * * * * Montag, 8.April VERKÜNDUNG DES HERRN Sebastianikirche:           15.00 Uhr           Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung Ettling:                                 19.00 Uhr           Eucharistiefeier…

* * * * * * * * * * Montag, 1.April, OSTERMONTAG Lobsing:                              8.30 Uhr              Eucharistiefeier (Pfr. Heim) G:           Monika Kreutzer f. + Vater Unterdolling:                    9.30 Uhr             …

* * * * * * * * * * Montag, 25.März Sebastianikirche:          15.00 Uhr           Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung Ettling:                                 18.30 Uhr           Eucharistiefeier Rose Euringer f….

* * * * * * * * * * Montag, 18.März Hl. Cyrill von Jerusalem Sebastianikirche:           15.00 Uhr           Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung Dötting:                               18.30 Uhr          …

* * * * * * * * * * Montag, 11.März Montag der 4. Fastenwoche Sebastianikirche:          15.00 Uhr           Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung Ettling:                                 18.30 Uhr          …

* * * * * * * * * * Montag, 4.März Hl. Kasimir Sebastianikirche:          15.00 Uhr           Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung Dötting:                               18.30 Uhr           Eucharistiefeier (Pfr….

* * * * * * * * * * Montag, 26.Februar Montag der 2. Fastenwoche Sebastianikirche:          15.00 Uhr           Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung Ettling:                                 18.30 Uhr          …

* * * * * * * * * * Montag, 19.Februar Sebastianikirche:     15.00 Uhr           Barmherzigkeits-RK, stille Anbetung                                                18.00 Uhr bis 20.02. 15.00 Uhr stille Anbetung Dötting:   …

Lobsing

Kirchenverwaltung Lobsing

Die Kirchenverwaltung regelt finanzielle Angelegenheiten der Pfarrei. Dazu zählen folgende Aufgabenbereiche:

Verwaltung des Kirchenvermögens
Erhalt der Kirchengebäude
Aufstellung des Haushaltsplanes
bestimmt, kontrolliert und bestätigt die Ausgaben / Einnahmen

Im Moment besteht das Gremium, das für 6 Jahre (2019-2024) gewählt ist, aus folgenden Mitgliedern:

– Hallermeier Siegfried (Kirchenpfleger)
– Beringer Johann
– Gruber Josef
– Linke Alexandra
– Ferstl Walter

Wahlberechtigt sind alle die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben

Die Anzahl der Mitglieder (bei uns 4) ergibt sich aus der Katholikenzahl (bis 2.000) der Gemeinde.

Wählbar sind diejenigen, die
• im Bereich der Kirchengemeinde ihren Hauptwohnsitz haben
• der römisch-katholischen Kirche angehören

Pfarrgemeinderat Lobsing

Der Pfarrgemeinderat ist ein vom Diözesanbischof eingesetztes Gremium zur Förderung und Unterstützung der Seelsorgetätigkeit in der Pfarrei. Er ist ein beratendes Organ, durch das die Gläubigen dem Pfarrer, der dem Rat vorsteht, in pastoralen Belangen helfen können.

Die Aufgaben zeigen eine große Vielfalt und Bandbreite:

  • Begrüßung der Gemeindemitglieder
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen / Festen
  • Alten- und Jugendarbeit
  • Gestaltung von Gottesdiensten und Kollekten
  • Öffentlichkeitsarbeit

Wahlberechtigt sind alle Katholiken der Pfarrei, die das 14. Lebensjahr vollendet haben.

Wählbar ist jeder der:

* seiner Wohnsitz in der Pfarrei hat
* mindestens 16 Jahre alt ist
* gefirmt ist
* sich für keine andere Pfarrei aufstellen lässt

Die folgenden 7 Personen gehören für die nächsten 4 Jahre (2018 – 2022) diesem Gremium an:

– Dinauer Robert                    (Sprecher)
– Kreutzer Michael                (stellv. Sprecher)

– Angerer Kristin
– Ferstl Daniela
– Gschlöß Carola
– Sandl Heike

St. Lorenzi St. Laurentius

  • erbaut 1796
  • merklich kleiner als ihr Vorgänger
  • steht im Garten eines Privatanwesens
  • am Festtag des Kirchenpatrons wird ein Markt abgehalten


Der Kirchenpatron:

Der Gedenktag des hl. Laurentius ist der 10. August.

Er stammte aus Spanien und wurde später Erzdiakon von Papst Sixtus II. Der Papst wurde von Kaiser Valerian gefangen genommen und enthauptet. Auf dem Weg zur Hinrichtung beauftragte der Papst Laurentius, das Vermögen der Kirche an die Bedürftigen Roms zu verteilen. Nachdem er das Vermögen verteilt hatte, ließ ihn der Kaiser zunächst foltern und dann auf einem Rost zu Tode braten.

Er ist der Patron der Köche und Hirten.

Harlanden St. Erzengel Michael

  • ist heute noch zum Teil von einem Wassergraben umgeben
  • war ursprünglich eine Burgkapelle
  • erhielt ihre heutige Gestalt um 1650

 


Der Kirchenpatron:

Der Gedenktag des hl. Erzengel Michael ist der 29. September.

Im christlichen Glauben gilt Michael als Bezwinger des Teufels in Gestalt des Drachens Höllensturz sowie als Anführer der himmlischen Heerscharen, die im Osten vor Gottes Thron stehen. Michael ist einer der vier Erzengel, die anderen drei sind Gabriel, Raphael und Uriel. Im Volksglauben erscheint er in der Position des Richters über Gut und Böse, deswegen sind seine Attribute die Waage und das Flammenschwert.

Er ist der Patron der Kaufleute, Bäcker, Apotheker, Sanitäter, Drechsler, Schneider, Glaser, Maler und Bankangestellten.

Heilige Messe

Weitere Bezeichnungen: Messfeier, Feier der Eucharistie, Eucharistiefeier.

Heilige Messe ist der in der römisch-katholischen Kirche gebräuchlichste Name für den wichtigsten Gottesdienst.

Die Heilige Messe besteht aus zwei Teilen, die eng verbunden sind und eine Einheit bilden:

Liturgie des Wortes                           Eucharistiefeier

Kreuzzeichen                                         Gabenbereitung
Schuldbekenntnis                                Präfation
Kyrie                                                            Sanctus
Gloria                                                          Wandlung
Tagesgebet                                             Hochgebet
Lesung                                                      Vater unser
Zwischengesang                                 Friedensgruß
Evangelium                                            Agnus Dei
Predigt                                                      Kommunion
Glaubensbekenntnis                         Schlussgebet
Fürbitten                                                  Segen

Krankensalbung

Bei der Krankensalbung wird kranken oder alten Menschen der Beistand Gottes zugesagt, der sie von Ängsten befreien und stärken soll. Sie kann auch zum wiederholten Mal empfangen werden bei jeder ernsthaften Erkrankung.

Vorbereitung und Ablauf:

  • Kontakt mit dem Pfarrer aufnehmen und um die Krankensalbung bitten
  • Vorbereitung des Raumes mit Kreuz, Kerze und Weihwasser
  • der Pfarrer betet mit den Angehörigen eine Andacht für den Kranken

Als äußeres Zeichen legt der Priester dem Kranken die Hände auf, salbt Stirn und Hände mit dem gesegnetem Öl und spricht dabei das Salbungsgebet: „Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei in der Kraft des Heiligen Geistes. Der Herr, der dich von Sünden befreit rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf.“

Hagenstetten St. Maria Magdalena

  • gotischer Altarraum
  • barocke Erweiterung des Kirchenschiffes zur Fassung der Gläubigen
  • Parallelen zur Wallfahrtskirche in Bettbrunn

Besonderheiten:

  • zwei Figuren (Evangelist Johannes und die Patronin) aus dem 15. Jahrhundert
  • eine Darstellung der Armen Seelen im Fegefeuer


Die Kirchenpatronin:

Der Gedenktag der hl. Maria Magdalena ist der 22. Juli.

Maria Magdalena schloss sich Jesus als Jüngerin an, nachdem er sie von ihrer Besessenheit befreit hatte. Sie blieb bei der Kreuzigung und dem Sterben Jesu mit dabei. Sie war eine der ersten Zeuginnen des leeren Grabes und der Auferstehungsbotschaft des Engels. Der Engel gab ihr den Auftrag, den Jüngern davon zu berichten.

Sie ist die Patronin der Frauen, reuigen Sünderinnen und Verführten.

Maiandacht

Eine Andacht bezeichnet ein besonderes Gebet. Es ist die Sammlung der Gedanken (Besinnung), die Aufmerksamkeit oder Anteilnahme.

Sie beschäftigt sich mit der Hinwendung zum dreieinigen Gott.

Ist eine gebräuchliche Gebetsform oder Meditation, die von einzelnen oder mehreren Gläubigen außerhalb und innerhalb der Kirche vollzogen werden kann. Beispiele aus dem Kirchenjahr sind Kreuzwegandachten, Fastenandachten, Gesprächsandachten, Maiandachten oder Rosenkranzandachten.

Die Leitung muss nicht unbedingt bei einem Priester liegen. Sie kann auch von einem Laien übernommen werden.

Weihe

Durch das Sakrament der Weihe wird – in der katholischen Kirche nur Männern – das geistliche Amt des Diakons, Priesters oder Bischofs übertragen. Damit verbunden ist der Auftrag, den anvertrauten Gläubigen den christlichen Glauben zu vermitteln, mit ihnen den Glauben (in den Sakramenten) zu feiern und sie zum Leben aus dem Glauben anzuspornen. Der Geweihte folgt dabei dem Vorbild und Auftrag Jesu Christi.

Ablauf:

  • Studium der Theologie an der Universität
  • Einführung in die christliche Spiritualität im Priesterseminar
  • Praktische Ausbildung in Seelsorge und Religionsunterricht

Als äußeres Zeichen wird dem Anwärter vom Bischof die Hände aufgelegt, nachdem er das Weihegebet gesprochen hat.

Unterdolling St. Stephanus

  • Errichtung des Langhauses im 19. Jahrhundert
  • Turm stammt aus der Barockzeit
  • 3 Renaissancealtäre

Besonderheit: romanischer Türsturz (er zeigt in der Mitte ein Kleeblattkreuz eingerahmt von Sonne, Mond und Sterne)


Der Kirchenpatron:

Der Gedenktag des hl. Stephanus ist der 26. Dezember.

Er ist als erster Christ, der für seinen Glauben in den Tod ging, in die Geschichte eingegangen. Als Diakon unterstützte er in der Urgemeinde die Arbeit der Apostel. Durch sein großes Predigttalent erweckte er den Neid anderer jüdischer Gruppen, die ihn der Gotteslästerung beschuldigten. Nach seinem Satz: „Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“, wird er ohne weitere Verhandlung zum Tode verurteilt. Dafür wird er vor die Tore der Stadt getrieben und dort gesteinigt.

Er ist der Patron der Pferdeknechte, Kutscher, Maurer, Schneider, Steinhauer, Weber und Zimmerleute.


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