Rosenkranz

Der Rosenkranz ist das am weitesten verbreitete meditative christliche Volksgebet.

Nach dem „Glaubensbekenntnis“ beten wir um mehr Glaube, Hoffnung und Liebe.

Danach betrachten wir im Ave Maria (10x „Gegrüßet seist du Maria…“) Stationen im Leben von Jesus:

Der Rosenkranz wird oft in bestimmten Anliegen gebetet:

Freudenreicher Rosenkranz  –  Für die Familien, Eltern und Kinder

Lichtreicher Rosenkranz  –  Für Täuflinge, Ehepaare, Glaubenslehrer, Firmlinge und Kommunionkinder

Schmerzhafter Rosenkranz  –  Für alle Leidenden und Verstorbenen
Glorreicher Rosenkranz  –  Für die Zukunft und zum Dank

Anregungen zum Rosenkranz:    Gotteslob Nr. 4

PS:  Bei all ihren Erscheinungen lädt Maria dazu ein, den Rosenkranz oft gemeinsam zu beten…

 

Firmung

In der Firmung wird der Bund mit Gott, der durch die Taufe begründet wurde, durch den Heiligen Geistes bestärkt und die Aufnahme in die Kirche vollendet.

Ablauf:

  • Anmeldung zur Firmvorbereitung
  • Information im Religionsunterricht
  • Treffen in der Gruppe zum Gespräch über den Glauben
  • Kennen lernen der Bedeutung der Zeichen der Firmung

Äußere Zeichen der Firmung sind die Salbung mit Chrisam Öl auf die Stirn, die Handauflegung durch den Bischof und die Firmungsformel: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“

Anbetung

In Pförring gestaltet eine Gruppe regelmäßig in der Sebastianikirche Anbetungsstunden. Dabei wird vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in verschiedenen Anliegen gebetet (für Kranke, für Familien, für die Kirche)

Diese Anbetungstage und -zeiten sind:

Montags von 15.00  – 16.00 Uhr
Mittwochs von 08.00  – 09.00 Uhr
Freitags von 08.00  – 09.00 Uhr

An jedem 12. Tag im Monat von 20.00 – 22.00 Uhr

Anregung zum stillen persönlichen Gebet:
Gotteslob Nr. 2-25 und ab Nr. 673
Eine Viertelstunde vor dem Allerheiligsten

Eucharistie

Das Sakrament der Eucharistie geht auf das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern zurück. Brot und Wein werden in der Heiligen Messe durch die Worte der Wandlung zu Leib und Blut Christi.

Durch den Empfang der Kommunion (lt. communio = Sakrament des Altares) wird Christus gegenwärtig unter den Gläubigen. Er stiftet im heiligen Mahl Gemeinschaft und Begegnung mit ihm und untereinander.

Ablauf:

  • persönliche Vorbereitung im Gebet
  • Empfang des „Leibes Christi“ nach zustimmendem „Amen“
  • persönliche Danksagung im Gebet

Eine Sonderform der Eucharistie ist die Krankenkommunion. Sie wird an Gläubige verteilt, die wegen Krankheit oder altersbedingten Beschwerden nicht mehr an einer Heiligen Messe teilnehmen können.

Pfarrgemeinderat Oberdolling

ist ein vom Diözesanbischof eingesetztes Gremium zur Förderung und Unterstützung der Seelsorgetätigkeit in der Pfarrei. Er ist ein beratendes Organ, durch das die Gläubigen dem Pfarrer, der dem Rat vorsteht, in pastoralen Belangen helfen können.

Die Aufgaben zeigen eine große Vielfalt und Bandbreite:

  • Begrüßung der Gemeindemitglieder
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen / Festen
  • Alten- und Jugendarbeit
  • Gestaltung von Gottesdiensten und Kollekten
  • Öffentlichkeitsarbeit

Wahlberechtigt sind alle Katholiken der Pfarrei, die das 14. Lebensjahr vollendet haben.

Wählbar ist jeder der:

* seiner Wohnsitz in der Pfarrei hat
* mindestens 16 Jahre alt ist
* gefirmt ist
* sich für keine andere Pfarrei aufstellen lässt

Die folgenden 11 Personen gehören für die nächsten 4 Jahre (2022 – 2026) diesem Gremium an:

– Achhammer Johann                      (PGR-Sprecher)
– Babel Reinhold                                 (stellv. PGE-Sprecher)
– Graf Hermine                                    (Schriftführerin)
– Forster, Walburga
– Fischer, Walburga
– Fischer, Mathilde
– Pfaller, Michael
– Seitz, Jürgen
– Schneeberger, Maria

 

Frauenchor Dötting

von links nach rechts: Carolin Bäumler, Kathrin Tyroller, Karin Kastl, Emmi Koch, Cornelia Schweigard, Chorleiterin u. Organistin Monika Huber, Marion Forchhammer, Michaela Huber, Herta Lang, Elfriede Forchhammer, Traudl Härdl, Silvia Forchhammer ; es fehlt: Theresa Lindermayer

entstand im Dezember 1993 aus der Idee heraus, einmal eine Abendmesse in der Döttinger Kirche musikalisch zu umranden.

Viele Gottesdienste, auch Trauungen und Taufen, werden jährlich musikalisch vom Chor gestaltet und das nicht nur in Dötting, ebenso in Kirchen der Umgebung. Das Repertoire reicht von klassischer Kirchenmusik über moderne rhythmische Kirchenlieder bis hin zu volkstümlichem Liedgut, aber auch Schlagern.

Chorleiterin: Monika Huber, Kirchstraße 6, Dötting,
Tel.: +49 8403 1548 (geschäftlich)
Tel.: +49 8403 9391351 (privat)

Ministranten Pförring

dazu gehören mehr als 50 Mädchen und Jungen, die in der Pfarrei St. Leonhard und ihren zugehörigen Filialen Woche für Woche ihren Dienst am Altar leisten.

Folgende Dienste werden dabei übernommen:

  • Altar
  • Leuchter
  • Weihrauch
  • Flambeau
  • Kreuz
  • Lautsprecher

Nähere Infos zur Gruppe selbst auf der eigenen Homepage.


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